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   BGH, 21.10.1952 - V ZB 15/52   

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https://dejure.org/1952,332
BGH, 21.10.1952 - V ZB 15/52 (https://dejure.org/1952,332)
BGH, Entscheidung vom 21.10.1952 - V ZB 15/52 (https://dejure.org/1952,332)
BGH, Entscheidung vom 21. Oktober 1952 - V ZB 15/52 (https://dejure.org/1952,332)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen für Steuerforderungen - Möglichkeit der Eintragung einer einheitlichen Hypothek für mehrere getrennte Steuerforderungen - Notwendigkeit der Angabe des maßgebenden Rechtsverhältnisses für die in das Grundbuch einzutragenden ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 7, 326
  • NJW 1953, 64
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 14.07.1951 - V ZB 4/51

    Zwangshypothek für Steuerrückstände

    Auszug aus BGH, 21.10.1952 - V ZB 15/52
    Nach dem Antrag des Finanzamts N., der ein Ersuchen nach § 38 GBO ist (BGHZ 3, 140), sollen die Forderungen zweier Gläubiger zu einer Zwangshypothek zusammengefaßt werden.
  • RG, 01.03.1911 - V 120/10

    Kann eine Höchstbetrags-Hypothek ungeteilt für verschiedene Gläubiger und zur

    Auszug aus BGH, 21.10.1952 - V ZB 15/52
    Die Bestimmung enthält aber zugleich die Bestätigung des allgemein anerkannten Rechtsgrundsatzes, daß die Ansprüche verschiedener Gläubiger nicht zur Erlangung einer einheitlichen Zwangshypothek zusammengerechnet und zusammengefaßt werden dürfen (KGJ 21 A 124; 28 A 318; 40, 301; Stein-Jonas ZPO 12./13. Aufl § 866 IV 3; siehe auch RGZ 75, 245).
  • BGH, 14.02.1995 - VI ZR 272/93

    Verantwortlichkeit des Belegarztes für Fehler einer freiberuflich tätigen

    Beide Urteile sind dahin zu verstehen, daß ein Zwischenurteil gemäß § 304 ZPO nur über die Leistungsanträge erlassen werden sollte, während über den Feststellungsantrag ein der Klage stattgebendes Teilendurteil ergehen sollte (BGHZ 7, 331, 334 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52]; BGH, Urteil vom 7. November 1991 - III ZR 118/90 - NJW-RR 1992, 531).
  • BGH, 19.02.1991 - X ZR 90/89

    Zulässigkeit eines Grundurteils bei Ungewißheit über die zukünftige Entwicklung

    Auch ein derartiger Antrag bleibt der Höhe nach unbestimmt und damit unbeziffert; wie auch sonst ein unbeziffertes Feststellungsverlangen (vgl. dazu BGHZ 7, 331, 333 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52]; BGH, Urt. v. 30.11.1964 - III ZR 117/63, DRiZ 1965, 97; Urt. v. 20.12.1974 - II ZR 33/73, VersR 1975, 253, 254; OLG Celle, MDR 1965, 919 [OLG Celle 28.06.1965 - 5 U 37/64]; OLG Düsseldorf, MDR 1985, 61 [OLG Düsseldorf 19.01.1984 - 18 U 3/84]; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl., § 304 ZPO, Rdnrn. 4, 5; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO 48. Aufl., § 304 ZPO, Anm. 3 B) kann er nicht Gegenstand eines Grundurteils sein.

    Eine Auslegung der Entscheidung in diesem Sinne setzt voraus, daß die Entscheidungsgründe oder der Gesamtinhalt des Urteils Anhaltspunkte für einen solchen Willen des Berufungsgerichtes ergeben (vgl. BGHZ 7, 331, 333 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52] = NJW 1953, 184).

  • BGH, 31.01.1966 - III ZR 118/64

    Fehlerhafte Revisionsverwerfung - § 839 BGB; Art. 5 Abs. 5 MRK, Verjährung

    Denn Aufopferung (und Enteignung) gewähren regelmäßig keinen Ersatz für Schaden, sondern nur einen Anspruch auf angemessene, gerechte Entschädigung (BGHZ 7, 331 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52]/334; 13/91/93; 20, 61/68; 28, 297/301).
  • BGH, 06.06.1966 - III ZR 167/64

    Mutter des Pockenschutz-Erstimpflings - öffentlich-rechtlicher

    Alle diese Posten können unter dem Gesichtspunkt der Entschädigung berücksichtigungsfähig sein (BGHZ 7, 331, 334 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52] ; 22, 43, 50) [BGH 15.10.1956 - III ZR 226/55] .

    Ebensowenig kann nach heutigem Stande dem Reichsgericht darin gefolgt werden, daß eine Anwendung des § 254 BGB daran scheitern müsse, daß diese Bestimmung auf einen Schadensersatzanspruch zugeschnitten sei, nachdem die Auffassung sich durchgesetzt hat, der Entschädigungsanspruch könne geeignetenfalls - wie ein Schadensersatzanspruch - den vollen Ausgleich aller vermögensrechtlichen Nachteile umfassen (BGHZ 7, 331, 334 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52] ; 22, 43, 50) [BGH 15.10.1956 - III ZR 226/55] .

  • BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90

    Aufklärungspflicht eines im Rahmen eines Kapitalanlagemodells tätigen Treuhänders

    Zwar scheidet bei letzterem e Grundurteil (§ 304 ZPO) wesensgemäß aus (vgl. Senatsurteil BGHZ 7, 331, 333 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52]; BGH, Urteile vom 6. Juli 1959 VII ZR 89/58 = VersR 1959, 904/905, vom 2. Dezember 1974 II ZR 33/73 = VersR 1975, 253, 254, vom 31. Januar 1990 VIII ZR 314/88 = ZIP 1990, 315, 316 und vom 19. Februar 1991 - X ZR 90/89 = BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 1 = NJW 1991, 1896; Zöller/Vollkommer ZPO 17. Aufl. § 304 Rn. 3).
  • BGH, 22.03.1994 - VI ZR 227/93

    Unzulässigkeit einer Berufung mangels Beschwerde des Klägers - Zuerkennung des

    Damit hat das Landgericht in seinem Grundurteil über den Haftungsgrund der Nicht-Hinzuziehung eines Chirurgen bereits mit einer der Rechtskraft gleichkommenden Bindungswirkung (BGHZ 7, 331, 335) [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52] zu Gunsten der Klägerin entschieden.
  • OLG Bamberg, 03.12.1985 - 5 U 125/85

    Schadensersatzanspruch wegen Verursachung eines Verkehrsunfalls;

    Auch insoweit mußte das angefochtene Urteil, das in diesem Punkt ein nach § 301 ZPO zulässiges Teilendurteil darstellt - über einen unbezifferten Feststellungsantrag kann durch ein Grundurteil nach § 304 ZPO nicht entschieden werden (vgl. BGHZ 7, 331 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52]/333) - abgeändert werden.
  • BGH, 27.04.1953 - III ZR 200/51

    Rückgabe zur Verfügung beorderter Kraftfahrzeuge

    Der Zusatz ist aber unschädlich, weil der Sinn des Urteilsausspruchs aus den Urteilsgründen, die zur Auslegung heranzuziehen sind (BGHZ 7, 331 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52]), eindeutig zu erkennen ist.
  • BGH, 08.04.1954 - III ZR 41/53

    Ersatzpflicht der Gemeinde bei Enttrümmerung

    Ist dennoch ohne solche Beschränkung in der Urteilsformel der Klageanspruch "dem Grunde nach" für gerechtfertigt erklärt, so schliesst dies nicht aus, den wahren Sinn des Urteilsspruchs aus den Entscheidungsgründen zu ermitteln (vgl. EG in JW 1935, 3463 mit Anm. von Jonas; HG in JW 1937, 232 und in 1936, 323; ferner BGHZ 7, 331 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52] ).
  • BGH, 06.07.1994 - VIII ZR 232/92

    Voraussetzungen für Erlass eines Teilurteils - Verbot eines Teilurteils bei

    Abgesehen davon, daß ein "Teilgrundurteil" über unbezifferte Feststellungsanträge bereits wesensmäßig ausgeschlossen ist (BGHZ 7, 331, 333 [BGH 21.10.1952 - V ZB 15/52]; BGH, Urteil vom 31. Januar 1990 - VIII ZR 314/88 = WM 1990, 684 unter II 1; Urteil vom 19. Februar 1991 - X ZR 90/89 = WM 1991, 1356 unter 2; Urteil vom 7. November 1991 - III ZR 118/90 = WM 1992, 432 unter I), läßt sich dem Berufungsurteil auch nicht im Wege der Auslegung entnehmen, daß das Berufungsgericht über die Feststellungsanträge (durch Teilendurteil) mitentscheiden wollte.
  • BGH, 03.02.1961 - VI ZR 49/60

    Eigentümer eines Gebäudes - Sicherung einer Kellerfalle - Gaststätte -

  • BGH, 12.06.1961 - III ZR 80/60

    Allg. Kriegsfolgengesetz. Grundurteil

  • BGH, 26.04.1957 - VI ZR 88/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 29.05.1969 - III ZR 143/67

    Anspruch auf Ersatz eines Unfallschadens; Ersatz von Verdienstausfall;

  • BGH, 12.05.1965 - VIII ZR 107/63

    Wirksamkeit eines notariellen Pachtvertrags - Anfechtung des Vertrags wegen

  • BFH, 12.03.1963 - VII 98/61 U

    Zur Frage des Steuergläubigers bei Aufrechnung mit oder gegen Steuerforderungen

  • BGH, 03.02.1960 - V ZR 159/58

    Prüfung eines Wegfalls der Geschäftsgrundlage - Inhalt des Vertrages selbst als

  • BGH, 05.05.1955 - III ZR 231/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.04.1955 - V ZR 11/54

    Rechtsmittel

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